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Die Heidenheimer Firmengruppe IVH Industrieverpackung Heidenheim GmbH und LZH Logistic Zollservice
Heidenheim GmbH hat auch in diesem Jahr auf Weihnachtsgeschenke für Kunden und Geschäftspartner verzichtet.
Der Geschenk-Etat in Höhe von 1.000 Euro ging wie schon im vergangenen Jahr an den Förderverein der
Klinik der Kinder- und Jugendmedizin am Klinikum Heidenheim e.V.
Der 1.Vorsitzende Norbert Bereska und Dr. Bärbel Schweikardt freuten sich bei der Scheckübergabe
sichtlich.
Die IVH und LZH Azubis waren bei der Ausbildungsplatzmesse 2016 im Congress Centrum in Heidenheim natürlich wieder mit von der Partie . Mit über 100 Ausstellern ist diese Ausbildungsmesse die größte Ihrer Art in der Region.
Die IVH stellt den Beruf des Holzmechanikers vor.
In diesem Beruf bilden wir auch 2017 wieder aus.
Die neuen Azubis sind da.
Die Insolvenz
der koreanischen Reederei Hanjin hat die Preise für den Containertransport auf einigen Fahrtgebieten in die Höhe schnellen lassen.
Die Frachtraten zwischen Asien und Nordeuropa erhöhten sich allein in der ersten Woche nach dem Konkurs um fast 40 Prozent, auf dem Pazifik im Frachtverkehr zwischen Asien und den USA sogar um mehr als 50 Prozent. Das geht aus Daten der Schifffahrtsbörse in Schanghai hervor. Der Preisanstieg habe sich anschließend in ähnlicher Größenordnung auf weitere Fahrtgebiete ausgedehnt, etwa zwischen Asien und dem Mittelmeer oder Asien und Nahost. Andere wie der Atlantik oder Südamerika waren nicht berührt.
Weltweit sind rund 80 Containerschiffe von Hanjin gegenwärtig außer Betrieb, die ungefähr rund 500.000 Standardcontainer (TEU) geladen haben sollen. Das ist nur ein kleiner Anteil der Weltflotte von rund 6.000 Containerschiffen, die mehr als 16 Millionen TEU laden können. In denjenigen Fahrtgebieten, in denen Hanjin aktiv ist, bedeutet der Ausfall der Schiffe dennoch einen spürbaren Rückgang der Kapazitäten und eine vorübergehende Marktbereinigung, die den Konkurrenten in Form höherer Frachtraten zugute kommt.
Nach Angaben von Schifffahrtsexperten lässt sich nicht sagen, ob dieser Trend von Dauer ist. Die Hanjin-Schiffe gehören teilweise Charterreedereien wie zum Beispiel dem Hamburger Haus Peter Döhle, die ihre Schiffe zurückbekommen und auf dem Markt wieder zur Vercharterung anbieten könnten. Eigene Hanjin-Schiffe würden im Zuge der Insolvenz von Gläubigern verwertet, also verkauft, und ebenfalls wieder in Fahrt kommen. Im Markt für Containerschiffe herrschen große Überkapazitäten, die zu einer jahrelangen Dauerkrise mit niedrigen Frachtraten geführt haben.
Einige Schiffe des Pleite-Konzern hatten tagelang auf dem Ozean fest gesessen. Eines von ihnen ist nun in den USA entladen worden. Die "Hanjin Greece" habe den Hafen von Long Beach (Bundesstaat Kalifornien) nach der Entladung bereits wieder verlassen, teilte eine Sprecherin Hanjins am Dienstag in Seoul mit. Im Tagesverlauf solle dann die "Hanjin Gdynia" am Terminal anlegen, zwei weitere Schiffe würden folgen. Beobachter werteten dies als erste Zeichen einer Entspannung in der Krise um die festsitzenden Schiffe des Unternehmens. Ein Konkursgericht in den USA hatte den Südkoreanern in der vergangenen Woche vorläufig Gläubigerschutz gewährt und damit den Weg für die Löschung der Ladungen freigemacht.
Auch in Japan und Großbritannien könnten Schiffe von Hanjin nun anlegen, sagte die Firmensprecherin. Bis zum Sonntag seien noch 93 Schiffe in 26 Ländern außer Betrieb gewesen. Dadurch habe auch Frachtgut im Wert von 14 Milliarden Dollar festgesessen. Unter anderem wurde den Schiffen den Angaben zufolge die Zufahrt zu Häfen aus Sorge verweigert, dass Gebühren nicht bezahlt werden können.
Das mit umgerechnet fast fünf Milliarden Euro verschuldete Unternehmen - die welweit siebtgrößte Linienreederei - hatte Ende August einen Insolvenzantrag gestellt. Überkapazitäten haben die gesamte Branche in Schwierigkeiten gebracht.
Neue Anforderungen für die genaue Bruttomasse von Seecontainern ab dem 1.7.2016
Um die Sicherheit auf See zu verbessern wird ab dem 1.7.2016 der Umgang mit den Gewichten der Packstücke, welche in Container verladenen werden erheblich verschärft.
Der Verlader bzw. dessen Spediteur sind verpflichtet dem Carrier und Containerterminalbetreiber Angaben über das exakte Ladungsgewicht des zur Verschiffung final gepackten Containers zur Verfügung zu stellen.
Hierzu zählt nicht nur das exakte Gewicht der eigentlichen Ware sondern auch die Gewichte für die Verpackungen wie Paletten, Holzkisten, Stauhölzer oder Abspanngurte welches im Container eingesetzt wurden und diese müssen zukünftig genau gewogen und addiert werden.
Die IVH beschäftigt sich seit Bekanntwerden der neuen SOLAS Anforderungen mit deren Anforderungen und deren notwendigen Vorgehensweise und ist als Containerstaubetrieb für Ostwürttemberg bestens für die neue Anforderung vorbereitet. Beide zulässige Methoden der Verwiegung werden von den Kistenspezialisten der IVH in Heidenheim angeboten. Eine dokumentierte Einzelpackstückverwiegung oder auch eine Container Komplettverwiegung mit dem eigenen 30 Tonnen Kran sowie einer mobilen 40 Tonnen Waage bietet die IVH Industrieverpackung Heidenheim GmbH im Verpackungszentrum in Heidenheim-Mergelstetten an.
Ab dem 1. April 2016 dürfen Lithium-Batterien nicht mehr als Frachtgut in Passagiermaschinen transportiert werden. Grund dafür ist die hohe Brandgefahr. GDV.DE erklärt, warum die Akkus so gefährlich sind und auf was Verbraucher im Umgang mit den Batterien achten sollten.
Ab Freitag dürfen Lithium-Ionen-Akkus als Frachtgut nicht mehr in Passagiermaschinen mitfliegen. Dann treten neue Bestimmungen der Internationale Zivilluftfahrt-Organisation ICAO in Kraft. Bislang durften geringe Mengen der Batterien auch als Cargo-Fracht in Passagierflugzeugen mitfliegen. Grund für das Verbot im Frachtraum der Passagiermaschinen: Lithium-Akkus und Batterien sind keine ganz ungefährliche Ladung. Bei einem Brand in Passagierflugzeugen könnten die eingebauten Löschanlagen schnell an ihre Grenzen stoßen.
Für Reisende hat das Verbot keine Auswirkungen. Die Ersatz-Akkus von Laptop oder Handy und auch die Geräte selbst dürfen weiterhin im Koffer sowohl im Handgepäck als auch im Laderaum mitgenommen werden.
„Was die Akkus und Batterien so geschätzt macht, macht sie auch so gefährlich: die hohe Energiedichte“, erklärt Frank Drolsbach. Er ist Sprecher der Arbeitsgruppe Branderkennung – Brandbekämpfung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV). Die Versicherer forschen, wie sich Schäden durch Brände in Lagern möglichst gering halten lassen. „Wenn die Lithium-Zellen selbst erst einmal Feuer fangen, ist ein Brand nur noch schwer zu kontrollieren“, sagt Drolsbach.
Welche Kraft das Feuer entwickeln kann, zeigte sich beispielsweise Anfang März im nordrhein-westfälischen Hilden. Zwei Lkw – einer davon beladen mit 20 Tonnen Lithium-Batterien – waren auf einem Speditionsgelände in Brand geraten. Immer wieder zwangen kleinere und größere Explosionen die Feuerwehr zum Rückzug. Deshalb stellen die Akkus gerade als Lagergut besondere Anforderungen an den Brandschutz.
Quelle: GDV
Der Bundestagsabgeordnete Roderich Kiesewetter und Bernd Hitzler überzeugten sich vor Ort bei den Kistenspezialisten der IVH und deren Schwesterunternehmen LZH wie moderne Logistik aus einer Hand funktioniert. Kurze Wege und ein Ansprechpartner für alle Bereiche des Logistikprozesses überzeugten Herrn Kiesewetter restlos.
Die IVH und LZH Azubis waren bei der Ausbildungsplatzmesse 2015 im Congress Centrum in Heidenheim natürlich wieder mit von der Partie . Mit über 100 Ausstellern ist diese Ausbildungsmesse die größte Ihrer Art in der Region.
Die IVH stellt den Beruf des Holzmechanikers vor.
In diesem Beruf bilden wir auch 2016 wieder aus.
Unsere Website ist nun "mobile-ready"
Die Website der IVH ist nun auch für Smartphones und Tablets optimiert. Viel Spaß beim Erkunden.
Die neuen Azubis sind da.
Ein UHU der auf Kisten fliegt
Ein Uhu ist selten - und noch viel seltener ist es, wenn ein Uhu sich gern an einer Kistenfabrik aufhält. Doch bei der Industrieverpackung Heidenheim gehört die Großeule jetzt schon dazu.
Kolosale Kiste der IVH geht auf Reise
Es waren nur wenige hundert Meter, die die gigantische Holzkiste gestern Abend zurückzulegen hatte, doch eigens um sie von Mergelstetten ins Heidenheimer Voithwerk zu bringen, musste die Straße gesperrt werden.
Entstanden ist die sechs Meter breite und sechs Meter lange, aber nur knapp 2,50 Meter hohe Maßanfertigung bei der Firma IVH Industrieverpackung Heidenheim GmbH.
Das Unternehmen ist auf die Anfertigung und den Transport ungewöhnlicher und überdimensionaler Transportverpackungen spezialisiert, doch das gestern auf den Weg gebrachte Stück ist laut Geschäftsführer Peter Hoffmann-Pichler die breiteste je von dem Unternehmen am Stück gefertigte Kiste.
Sie wiegt fünf Tonnen, ist sie erst mit den Maschinenteilen beladen, für die sie gebaut wurde, bringt sie glatte 45 Tonnen auf die Waage. Eine zweite, ebenfalls gestern Nacht ins Voithwerk transportierte Kiste ist nur unwesentlich kleiner. Aufgrund der außergewöhnlichen Breite der Kisten war selbst für die kurze Strecke ein Schwertransport nötig. Die Straße musste kurzzeitig gesperrt werden und die beiden Kisten wurden unter Polizeibegleitung transportiert.
Die Kistenspezialisten der IVH beschäftigen 50 Mitarbeiter und ist eigenen Angaben zufolge der größte Verpackungsbetrieb der Region Ostwürttemberg (Heidenheim, Aalen, Crailsheim, Schwäbisch
Gmünd) für Sonder- und Exportverpackungen.
Breiteste je an einem Stück gefertigte IVH Exportverpackung
Die Auslieferung der breitesten jemals an einem Stück gefertigte Exportverpackung sorgte in Heidenheim am Montag Abend dafür, dass der Verkehr in Heidenheim für kurze Zeit zum erliegen kam. Die
Kistenspezialisten der IVH Industrieverpackung Heidenheim GmbH hatten die beiden individuellen Exportverpackungen im Verpackungszentrum in Mergelstetten gefertigt. Mit einer Kistenabmessung
von 6,00 x 6,00 Metern war dies nur unter polizeilicher Begleitung möglich.
Die IVH und LZH Azubis bei der Ausbildungsplatzmesse 2014 im Congress Centrum in Heidenheim. Mit über 100 Ausstellern ist diese Ausbildungsmesse die größte Ihrer Art in der Region.
Die IVH stellt den Beruf des Holzmechanikers vor. In diesem Beruf wird auch ausgebildet.
Die IVH Industrieverpackung Heidenheim GmbH wird zusammen mit der Schwesterfirma LZH Logisticzollservice Heidenheim GmbH auf der GlobalConnect in Stuttgart Ihr Knowhow im Bereich der Außenwirtschaft und sämtlicher Exportdienstleistungen päsentieren. Die GlobalConnect bietet als Forum für Export und Internationalisierung Unternehmen Antworten auf alle Fragen rund um Außenwirtschaft. Hier finden sowohl der Global Player, als auch kleinere Unternehmen, die erstmals im Ausland aktiv werden möchten, Antworten auf ihre Fragen zum Auslandsgeschäft.
Als der erster Verpacker in Ostwürttemberg wird bei den Kistenspezialisten der IVH Industrieverpackung Heidenheim GmbH sämtliches Verpackungsholz nun trocken gelagert. Hierzu wurde der komplette
Holzplatz großzügig überdacht. Der wohl größte Regenschirm Heidenheims wurde anfang September in Betrieb genommen und bietet neben dem Trockenholzlager auch ein Trockenauslieferungslager.
Qualität beginnt am Anfang bei der Lagerung der Rohstoffe.
Ausbildung hat bei der IVH einen sehr großen Stellenwert. Daher suchen wir mit einem Megaplakat nach unserem Holzmechaniker Azubi für Start in 2014.
Der Dank gilt auch den 10 jährigen Firmenjubilaren welche seit Anbeginn bei der IVH Industrieverpackung Heidenheim GmbH den Erfolg mitgestaltet haben.
IVH - Verpackung und Verpacken inkl. kompletter Exportabwicklung und Transportorganisation alles aus einer Hand
Die Azubis der IVH/LZH bei der Ausbildungsplatzmesse 2013 im Congress Centrum in Heidenheim
Die neuen Azubis sind da.
Unsere neue Website ist online.
Die Azubis der IVH/LZH bei der Ausbildungsplatzmesse im Congress Centrum in Heidenheim
Die neu gestaltete FCH Stadionheft Anzeige wird erstmalig verwendet
Das neue Verpackungszentrum wird feierlich eingeweiht.
Geschäftsführer Dieter Pichler begrüßt zahlreiche Gäste aus Wirtschaft und Politik.
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